Adrian hat gar kein Pferd

Adrian baut sich als Selbstschutz eine eigene Welt, bis ihn ein Mädchen der Lüge bezichtigt. Er sagt nicht die Wahrheit, stimmt. 

Aber warum? Weil die Welt manchmal schwer zu ertragen ist und die Fantasie bessere Welten eröffnet. Adrian hilft es, sich in seiner eigenen Welt zu bewegen, und dabei ganz fest an etwas zu glauben. Das erkennt schliesslich auch das Mädchen, leicht beschämt, aber Adrian freundschaftlich verbunden. 

Nachdenklich, einfühlsam, versöhnlich und real. 

Von Mary Campbell und Corinna Luyken, cbj Verlag

Unterrichtsmaterial

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